Hör-Tipp: Tijen Onaran investiert nicht aus Wohltätigkeit, sondern will Geld verdienen.

Hör-Tipp: Tijen Onaran sieht sich "nicht als Mutter Teresa der Startup-Szene", sondern als Unternehmerin, sagt sie im Gründer­szene-Podcast "So geht Startup". Diversity sei "kein Charity-Projekt", sondern ein Business-Case. Onaran sieht sich als "Spinne im Netz, die andere zum Investieren bringt". Sie beobachtet einen "Tech-Fetisch" in der Startup-Szene, den es zu hinter­fragen gelte. Auch Onarans Eltern seien über ihr Engagement ans Thema Investieren heran­geführt worden.
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