Hör-Tipp: Unternehmerin Verena Pausder wünscht sich "ein bisschen mehr Mut" der Medien zur Berichterstattung über Frauen-Fußball. Fehlende mediale Präsenz sei aber auch eine "Reflektion davon, dass es wenig Aufmerksamkeit von Fan-Seite gab". Beim von ihr mitgeförderten Team Viktoria Berlin habe man "nicht viel geändert", sondern "Wertschätzung und Scheinwerferlicht" auf den Platz gebracht. Für sie ist es jetzt "der falsche Zeitpunkt" für die Debatte zur Katar-WM. Das Thema hätte früher in der aktuellen Intensität diskutiert werden müssen.
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