Houellebecq scheitert mit Verbot seines eigenen Sex-Films.

Mit­gehangen, mitge­fangen: Ein nieder­ländisches Gericht erlaubt die Veröffentlichung des Porno-Projekts von und mit Michel Houellebecq, das der französische Schrift­steller stoppen wollte. Der Vertrag mit dem produzierenden Kunst­kollektiv Kirac sei "unaus­geglichen, aber nicht ungültig". Houellebecq behauptet, bei der Vertrags­unterzeichnung müde, betrunken und depressiv gewesen zu sein. Der Film zeigt den Autoren beim Sex mit mehreren Frauen.
spiegel.de, turi2.de (Background)