Hybrid-Arbeit zeichnet sich bei Medienhäusern als neuer Standard ab.

Kein Zurück: "Bild" und "Welt" wollen nicht zum "reinen Büro-Arbeitsmodell aus der Zeit vor Corona" zurück­kehren, sagt ein Sprecher zu Meedia. Springer plant ein Hybrid-Modell aus Büro-Arbeit und Home-Office, verzichtet aber auf eine konzern­weit einheitliche Regelung. Bei der "Süddeutschen" und der "Stuttgarter Zeitung" sollen die Mitarbeiterinnen künftig bis zu 50 % außerhalb des Büros arbeiten können, bei Heise bis zu drei Tage pro Woche. Beim "Tagesspiegel" gilt noch bis zum Ende der Berliner Sommer­ferien "Home-Office first".
meedia.de (Paid)