IBM will künftig keine Gesichtserkennungssysteme und dazugehörige Software mehr anbieten. Auch die Forschung und Entwicklung in dem Bereich wird eingestellt. Konzernchef Arvind Krishna begründet den Schritt damit, dass KI-Lösungen u.a. nicht frei von rassistischen Vorurteilen seien. CNBC berichtet allerdings, die Gesichtserkennungs-Sparte habe IBM zu wenig Umsatz gebracht.
watson.ch, t3n.de, cnbc.com