Ines Pohl, seit 2009 "taz"-Chefin, fühlt sich bei ihrem Blatt noch nicht ganz angekommen, gesteht sie in Bijan Peymanis "Clap"-Porträt. An der 42-Jährigen bemerkt er vor allem "Unverstelltheit". Pohl, einzige weibliche Chefin einer überregionalen Zeitung, kritisiert u.a. Frauen, denen es an Mut fehle, Macht "auch letztlich auszuüben und auszuhalten."
clap-club.de