Influencer*innen begehen im Home Office “Verzweiflungstaten” für Social Media.

Influencer*innen sind im Home Office dazu gezwungen, ihren schnöden Alltag auszuleuchten, beo­bachtet Anke Schipp. Um die digitale Ge­folg­schaft bei Laune zu halten, wird gekocht und geschwitzt. Die Fans bekommen Katzen und alte Fotos präsentiert. Um Klicks zu sichern, müssten als "letzte Verzweiflungstat" die Kinder herhalten. So inszeniere etwa Chiara Ferragni ihre Familie "wie eine Soap", findet Schipp.
faz.net