Influencerinnen haben Medienmarken etwas voraus, sagt Philipp Westermeyer.

Phil for the people: "Personen fällt es leichter, sich in das Leben der Zielgruppe reinzudrängen, als klassischen Medienmarken", sagt OMR-Macher Philipp Westermeyer im Interview mit "Meedia"-Chefredakteur Stefan Winterbauer. Dass etwa bei Zeitschriften irgendwann "Dienstschluss" ist, mache sie gegenüber Influencerinnen unnahbarer. Westermeyer selbst will das "Kapitel" um seine eigene Personenmarke "auch so ein bisschen abschließen" – mit seinem ersten Buch. Auf dem Cover zu sehen ist Westermeyer höchstselbst.
meedia.de (Paid)