Insta-Account soll BND transparenter machen, schreibt Sandra Middendorf.

Liebesgrüße aus Berlin: Der neue Instagram-Account des BND ist Teil einer größeren Transparenz-Offensive, mit der die Behörde u.a. Mitarbeiterinnen finden will, schreibt Sandra Middendorf im "PR-Magazin". Zu der Offensive gehören auch ein Besucherzentrum sowie der YouTube-Kanal. Als Grund für die Einblicke nennt die Autorin die Verstrickungen des Nachrichten­dienstes die NSA-Affäre im Jahr 2013. Danach habe sich der BND um Öffnung bemüht, wird BND-Sprecher Martin Heinemann zitiert.
"PR Magazin" 6/2021, S. 20 - 21 (Paid), prmagazin.de (Teaser)