Jens Schröder stellt seinen #trending-Newsletter ein.

Hat genug: Meedia-Journalist Jens Schröder stellt seinen täglichen #trending-Newsletter ein. Nach 1.000 Ausgaben gehe ihm das Schreiben "allmählich an die Substanz". Er beobachtet in den sozialen Medien eine "Eskalation des Tons in den Diskussionen", User seien "immer weniger in der Lage, zuzuhören". Er finde es bedenklich, dass viele nur die Überschrift eines Artikels lesen, um sich ihre Meinung zu bilden. Schröder will ab Januar einen neuen wöchentlichen Newsletter mit Daten und Analysen starten.
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