Jüdische Medienschaffende gründen Interessen-Vertretung.


Gegen Antisemitismus: Jüdische Medien­schaffende gründen den Ver­band Jüdischer Journalistinnen und Journalisten, kurz JJJ, als Interessen­ver­tretung. Sie reagieren damit auf die Zunahme von Juden­hass in der Öffent­lich­keit und in der Bericht­er­stattung, insbesondere nach dem 7. Oktober 2023. Oft würden juden­feind­liche Stereotype auch unbe­wusst aufge­griffen, sagen die Initiatoren. Susanne Stephan, "Focus", und Lorenz Beckhardt, WDR, bilden den Vor­stand des Ver­bandes.
juedische-allgemeine.de via mediendienst.kna.de (€)

(Foto: EMIL NICOLAI HELMS / AFP / picturedesk.com)