Jugendliche chatten lieber, statt zu telefonieren.

Textnachrichten sind dem Nachwuchs wichtiger als Telefonieren, berichtet Bitkom in seiner Kinder- und Jugendstudie. 77 % der Jugendlichen nutzen lieber Messenger oder SMS, an zweiter Stelle steht das persönliche Gespräch. Telefonate per Handy nutzen 37 %, Festnetz nur noch 24 %. E-Mails oder Briefe zu schreiben, kommt für nur noch 6 % bzw. 2 % in Frage. Für die Studie wurden 663 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren befragt.
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Privat: Jugendliche chatten lieber, statt zu telefonieren.

Telefonieren will der Nachwuchs kaum noch, berichtet Bitkom in seiner Kinder- und Jugendstudie. Jene nutzen stattdessen lieber WhatsApp, um sich über ihrer Probleme zu unterhalten. 77 % kommunizieren so mit den Freunden. Danach schätzen die unter 18 Jährigen das persönliche Gespräche. Telefonate per Handy oder im Festnetz sind nicht mehr en vogue. E-Mails schreiben – oder Gott bewahre – einen Brief zu verfassen komme nur noch für 6. bzw. 2 % der Jugend in Frage. Für die Studie wurden 663 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren befragt.
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