Julia Encke wirft Precht und Flaßpöhler vor, die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben.

Quer gedacht? "FAS"-Feuilletonchefin Julia Encke widerspricht der These von Richard David Precht und Svenja Flaßpöhler, eine Sensibilisierung der Gesellschaft würde Debatten über #MeToo, Rassismus, Gender-Fragen oder Corona ersticken. Sie wirft ihnen vor, mit "raffinierter Beiläufigkeit über berechtigte Kritik hinaus" Zweifel an staatlichen Institutionen zu sähen und so selbst die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben.
faz.net (Paid), turi2.de (Background)