Julia Krittian wünscht sich mehr gesellschaftliche Stimmen in Berichten über Sondierungen.

Was Wählerinnen wollen: MDR-Sprecherin Julia Krittian fordert im "Tagesspiegel" mit Blick auf die Sondierungsgespräche der Parteien "neue Formate der politischen Berichterstattung". Statt "immer gleicher Worthülsen oder inhaltsleerer Betrachtungen" sollten Journalistinnen lieber "Jungwähler, Familien, Kunstschaffende, digital Natives, Bildungs­einrichtungen" zu Wort kommen lassen und damit "gesellschaftliche Erwartungen" spiegeln.
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