Hört lieber weg: Für Justizminister Marco Buschmann ist das offizielle Verbannen von Liedern "eins zu viel". Er bezieht sich auf den umstrittenen Partysong Layla, aktuell Platz 1 der Charts, der beim Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Man könne Texte "doof oder geschmacklos" finden, ohne sie behördlich zu verbieten, so Buschmann. Das Lied steht wegen Sexismus in der Kritik.
twitter.com, spiegel.de
Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zuviel. #layla
— Marco Buschmann (@MarcoBuschmann) July 12, 2022