Karl Lauterbach ist für geschlechts­neutrale Medikamenten-Hinweise.

Zu Risiken und Neben­wirkungen: Gesundheits­minister Karl Lauterbach plädiert für eine Abkehr von der rein männlichen Formulierung "fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker" in der Arznei­mittel-Werbung. "Ich wäre sehr dafür, wenn Ärztinnen ausdrücklich genannt würden. Es entspricht der Realität der Versorgung", sagt Lauterbach zu "Bild". Die Präsidentin des Deutschen Ärztinnen­bundes, Christiane Groß, schlägt als geschlechts­neutralen Ersatz "fragen Sie in Ihrer ärztlichen Praxis oder Apotheke nach" vor.
bild.de, welt.de