Karl-May-Verlag wertet Winnetou-Debatte als “positive Marketingaktion”.

Finanzielle Aneignung: Die Rassismus-Debatte um Winnetou-Inhalte hat sich "zu einer positiven Marketing­aktion entwickelt und den Verkauf der 'Winnetou'-Bücher stark angekurbelt", teilt der Karl-May-Verlag auf dpa-Anfrage mit. Ravensburger hatte im August nach Rassismus-Vorwürfen ein Winnetou-Kinder­buch zurückgezogen. Daraufhin entbrannte auch in den Medien ein Streit um die Frage, ob die Darstellung der Figuren in den Karl-May-Romanen noch zeitgemäß sei.
spiegel.de, turi2.de (Background)