Klage eines VW-Mitarbeiters gegen Audis Gender-Sprache landet vor dem Landgericht.

Sprach-Streit: Der Autohersteller Audi lehnt in einem Rechtsstreit um seine Vorgaben zur gendersensiblen Sprache einen Vergleich ab. Ein Mitarbeiter des Mutterkonzerns VW hatte dagegen geklagt, dass Audi genderneutrale Formulierungen oder den Gender-Gap empfiehlt. Er fühle sich davon "massiv diskriminiert". Nun entscheidet das Ingolstädter Landgericht über den Fall.
sueddeutsche.de, br.de, turi2.de (Background)