“Kontraste”: RBB schickte wohl Beschäftigte in den Vorruhestand, für die er keine Verwendung mehr hatte.

Für's Nichtstun bezahlt: Der RBB hat wohl auch Beschäftigte in den Vorruhe­stand geschickt, für die der Sender keine Verwendung mehr hatte, recherchiert das Polit-Magazin "Kontraste". Darunter sei etwa der ehemalige Kulturchef, der auf Anfrage bestätigt, das Angebot angenommen zu haben, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen – er bekommt monatlich 7800 Euro vom RBB. Auch der ehemaliger Geschäfts­führer einer Tochterfirma erhalte 100.000 Euro jährlich, obwohl er den Sender 2018 mit 57 Jahren verlassen hat.
tagesschau.de, turi2.de (Background)