Konzerne und Behörden werben auf rechten Websites.

kopp150Onlinewerbung für Großunternehmen und Bundesbehörden finanziert rechtspopulistische Websites mit und lässt sie seriöser wirken, berichtet das SWR-Politmagazin "Report Mainz". U.a. auf Politically Incorrect, Kopp Online und der Website der "Jungen Freiheit" lief demnach Werbung von bekannten Firmen bis hin zu Dax-Konzernen und auch von Bundespolizei und Arbeitsagentur. Die Websites seien gefährlich, weil sie menschenfeindliche Positionen transportierten, so der Konfliktforscher Andreas Zick. Die betroffenen Unternehmen haben die Seiten mittlerweile für ihre Kampagnen gesperrt.
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