Lars Windhorst dementiert Bericht zur Zwangsversteigerung seiner Hertha-Anteile.

Wind um nichts? Unternehmer Lars Windhorst postet bei Twitter ein "klares Dementi" zu einem Bericht vom Business Insider und übt scharfe Kritik an dem Springer-Portal. Die Hertha-Anteile der Peil Investment seien weder verpfändet noch würden sie zwangsversteigert: "Unser Statement bringt Business Insider leider erst hinter der Paywall, wo es kaum einer sieht. Nicht sehr fair!" Kayhan Özgenc, stellvertretender Chefredakteur von Business Insider, twittert als Antwort darauf das im Artikel zitierte Urteil vom Bezirksgericht Amsterdam.
twitter.com via sueddeutsche.de, turi2.de (Background)