Lese-Tipp: Die Freilassung von Julian Assange und die Einstellung des Verfahrens gegen den Wikileaks-Gründer hat einen hohen Preis für die Pressefreiheit, glaubt Trevor Timm. Zwar könne sich die US-Justiz nicht auf einen Präzedenzfall berufen, Staatsanwälte könnten sich durch den Deal missliebigen Medien gegenüber aber ermutigt fühlen. Ein Lob für die Einstellung des Verfahrens, habe die Biden-Regierung nicht verdient, sie hätte das Verfahren schon vor drei Jahren einstellen können – ohne Schuldeingeständnis.
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