Lese-Tipp: Christoph Giesen geht davon aus, in China überwacht zu werden.

Lese-Tipp: Der China-Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung", Christoph Giesen, geht davon aus, überwacht zu werden, sagt er im Interview mit Nils Zurawski. "Es wird viel über Wechat kommuniziert. Aber dann liest der Staat mit". Er müsse aufpassen seine chinesischen Kontakte nicht zu verlieren oder "sozial isoliert" zu werden. Die ausführliche Version des Gesprächs gibt es im Podcast Berichte aus Panoptopia.
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