Lese-Tipp: "Es ist essenziell, dass KI-Unternehmen die Erlaubnis für die Nutzung von geschütztem Material einholen, bevor damit gearbeitet wird", sagt Dennis Kooker, Digitalchef von Sony Music, der "FAZ". Eine breite Anwendung des "Fair Use"-Prinzips für KI-Trainings hält er für "das denkbar schlimmste Szenario", weil auch keine Tantiemen gezahlt werden müssten. Die Grenzen von 1.000 Streams, bevor Spotify Geld an Künstler ausschüttet, findet er zu niedrig.
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