Lese-Tipp: Der “Spiegel” porträtiert Elon Musk zwischen Genie und Wahnsinn.

Lese-Tipp: Der "Spiegel" nähert sich in seiner Titelgeschichte dem "Einstein des 21. Jahrhunderts", Elon Musk. Er gebe sich wie ein "Kumpel", der jederzeit erreichbar sei und sich wenig um das kümmert, was die Öffentlichkeit von ihm denkt. Dabei hat er seine Presseabteilung aufgelöst und lädt sich, wo er hin will, selbst ein. Das erinnere an Donald Trump. Seine Firmen seien ganz auf ihn zugeschnitten – die Ingenieure müssten damit leben, dass Musk sich in Details einmischt. Auch seine Ehen führe er wie Startups: "schnell gründen, und wenn's läuft, schnell skalieren, bei Nichterfolg schnell wieder dichtmachen".
spiegel.de (Paid)