Lese-Tipp: Die “FAZ” beleuchtet den wiederkehrenden Tourismus auf Island.

Lese-Tipp: Die Finanzkrise 2008 und der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull 2010 waren eine kostenlose Werbekampagne für Island, erzählt ein Einheimischer der Journalistin Celina Plag für die "FAZ". Das Land zählte 2010 nur 460.000 Touristinnen, 2018 seien es mehr als 2,3 Mio gewesen. Die Krise sei so zur "zur ökonomischen und kulturellen Chance" geworden, schreibt Plag. Mittlerweile kämen nicht mehr nur Aktivurlauberinnen nach Island, sondern auch die breite Masse: Eine Chance für die Gastronomie und ein Grund, um die Infrastruktur auszubauen.
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