Lese-Tipp: Die “taz” blickt auf die dramatische Lage für Journalistinnen in Mexiko.

Lese-Tipp: "taz"-Korrespondent Wolf-Dieter Vogel (Foto) blickt auf die dramatische Lage für Medienschaffende in Mexiko. Seit Andrés Manuel López Obrador, einst "linker Reformer", Präsident ist, seien 25 Journalistinnen aufgrund ihrer Arbeit ermordet worden. Vor allem in ländlichen Regionen sterben demnach viele Medienmacherinnen eines "unnatürlichen Todes", weil sie z.B. über Verbindung zwischen Kriminellen oder korrupten Politikerinnen recherchieren.
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