Lese-Tipp: Die “Wirtschaftswoche” beleuchtet Mobbing als “Karrieremacher”.

Lese-Tipp: Die "Wirtschaftswoche" beleuchtet Mobbing als "Karrieremacher" und bemüht dafür u.a. das Beispiel Mathias Döpfner. Der Springer-Chef wurde im Sportunterricht immer als letzter in die Mannschaft gewählt, weil er schon in jungen Jahren außergewöhnlich groß war. Genützt könnte es ihm nicht nur laut Psychologen haben. Seine Einschätzung: "Ich habe gelesen, dass beruflicher Erfolg die Konsequenz von Zurückweisung in der Kindheit ist".
"Wirtschaftswoche" 48/2020, S. 96 (Paid)