Lese-Tipp: Mit einer disruptiven Kampagne, die Disney+ als Streamingdienst positioniert, der mehr als Familienunterhaltung bietet, hat Disney "effektiven Markenselbstmord" betrieben, urteilt Nico Klink, Markenstratege der Agentur Radikant, im Gastbeitrag bei "Meedia". Disney genieße das Privileg, als "Safe Space" zu gelten, für den Kunden gerne auch mehr bezahlen. Der Versuch, auch Fans von Action, Sex und Gewalt anzulocken, leiste "der Dachmarke einen Bärendienst" und mache Disney+ nur "austauschbarer".
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