Lese-Tipp: US-Medienunternehmer Michael Bloomberg wird es als Präsidentschaftskandidat gegen Donald Trump nicht leicht haben, schreiben Hubert Wetzel und Christian Zaschke. Während Trump inzwischen tun und lassen könne, was er will, werde jeder andere Kandidat, somit auch Bloomberg, an der Realität gemessen. Seine Bewerbung erwecke den "Eindruck von Panik", unklar sei, wer außer Bloomberg eigentlich noch glaube, dass Bloomberg kandidieren müsse.
"Süddeutsche Zeitung", S. 3 (Paid)