Lese-Tipp: Spielzeughersteller Lego und Konkurrenzunternehmen experimentieren verstärkt mit nachwachsenden Rohstoffen wie Mais, um von Plastik wegzukommen. Problem: Die Öko-Variante kostet häufig noch rund das doppelte im Vergleich zu herkömmlicher Plastik. Die Mehrheit der Kundinnen sei dazu nicht bereit, für nachhaltiges Spielzeug mehr Geld auszugeben, sagt Marktforscher Axel Dammler im Gespräch mit n-tv. Nur 12 % der Befragten sind laut einer Umfrage des Deutschen Bundes für Spielwarenindustrie darauf bedacht, bei Spielzeug auf nachhaltige Kriterien zu achten, für 79 % steht der Unterhaltungswert an erster Stelle.
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