Lese-Tipp: Vizekanzler Robert Habeck füllt die Kommunikationslücke, die Kanzler Olaf Scholz hinterlassen hat, meint Sabine Henkel vom ARD-Hauptstadtstudio. Obwohl er der "Minister für Hiobsbotschaften" sei, mache er sich mit seiner "drastischen Offenheit" beliebt. Im Wahlkampf wirkten Habecks Inszenierungen auf Social Media "manchmal selbstverliebt", heute nutze er seine Kanäle für Erklärungen.
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