Lese-Tipp: Satiriker Sebastian Hotz outet sich bei Übermedien als Fan der Formel 1 und beschreibt "eine tiefe Zuneigung für das ziel- und sinnlose Gerede" der Sky-Moderatoren Sascha Roos und Ralf Schumacher. Sie stünden wegen vieler Leerlaufzeiten im Rennen "in der Pflicht, auch die kleinste Nebensächlichkeit zu einer sich anbahnenden Sensation aufzubauschen". Die Magie der Sportart liege nicht in dem begründet, was passiert, sondern "im vagen Gefühl, dass jederzeit etwas passieren könnte".
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