Lese-Tipp: Der "Spiegel" sammelt in den eigenen Reihen Kurztexte zum Twitter-Abschied oder -Verbleib. Die Leiterin des Social-Media-Ressorts Angela Gruber stiehlt sich "eher heimlich und schrittweise davon", auch weil sie ihre Präsenz nicht so wichtig nehme. Wissenschafts-Redakteur Hilmar Schmundt blickt optimistisch nach vorne: "Der Vogel ist tot – es lebe der Schwarm." Auslandsressortleiter Mathieu von Rohr bleibt aus Alternativlosigkeit und will "twittern, bis Elon Musk den letzten Cent seiner 44 Milliarden Dollar vernichtet hat".
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