Lese-Tipp: Springer-Archivar Lars-Broder Keil entkräftet in einem Beitrag drei Mythen, die rund um das Berliner Verlagshaus ranken. So stimme es nicht, dass Verleger Axel Springer das Haus bewusst an die Mauer gesetzt habe. Als der Grundstein 1959 gelegt wurde, "konnte sich niemand vorstellen, dass nur zwölf Meter entfernt eine lebensgefährliche Barriere" gebaut werden würde.
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