Lese-Tipp: Die "Wirtschaftswoche" fragt sich, ob sich beim Studio Babelsberg der "Anfang vom Ende eines deutschen Mythos" abspielt. Nach 2023 schreibe das Studio auch 2024 rote Zahlen, die alte Führung ist mittlerweile weg. "Große Pläne" des US-Finanzinvestors TPG seien nicht eingetreten, Anlegerschützer Michael Kunert vermisst Transparenz und kritisiert die "totale Verpfändung des sämtlichen Immobilienbesitzes".
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