Lese-Tipp: "Unnatürlich ist nicht der Tod, sondern unsere Furcht vor ihm", schreibt Tobias Haberl in der "Süddeutschen Zeitung". Es sei "nicht nur feige und würdelos, sondern auch ungesund", das Thema zu vermeiden. Er schlägt eine "obligatorische Sterbebegleitung" vor und glaubt, dass die Gesellschaft dadurch "solidarischer und krisenfester" würde.
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