Lese-Tipp: Twitter, TikTok und Instagram sind “wichtige Waffen im Krieg”.

Lese-Tipp: Soziale Medien wie Twitter, TikTok und Instagram sind mittlerweile "wichtige Waffen im Krieg", bilanziert Christoph Koopmann in der "Süddeutschen Zeitung". Die ukrainische Regierung demonstriere, wie man sie effektiv einsetze: Auch, wenn sie dabei sogar Videos von Kriegsgefangenen oder Fotos von schwer verletzten Kindern verbreite. Die über Social Media geteilten Inhalte weckten "noch mehr Sympathie für die ukrainische Sache" und zementierten das Bild des Landes als "tapferen Underdog".
sueddeutsche.de (Paid)