Lese-Tipp: "Die neue harte Währung im Recruiting ist ganz klar Geschwindigkeit", zitiert das "Handelsblatt" Philipp Riedel, den Geschäftsführer der Jobvermittlung Avantgarde Experts. Nach maximal vier Wochen würden Bewerbende woanders hingehen – "in so gut wie jeder Branche". Manpower-Deutschlandchef Eric De Jonge glaubt indes, es werde zunehmend normal werden, dass Kandidatinnen in einem Unternehmen "einfach mal anfangen" – und schnell wieder gehen, wenn ihnen etwas nicht passt.
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