Lese-Tipp: In einem Labor in Paris spielt Apple etliche Angriffsszenarien durch, um seine Produkte sicherer zu machen. Journalistinnen durften erstmals dabei zusehen – unter strengen Auflagen: "keine Namen, keine eigenen Fotos, keine Ortsangaben", schreibt "Spiegel"-Reporter Patrick Beuth. Ein Apple-Mitarbeiter etwa simuliert eine Hacker-Attacke, indem er mit einem 0,001 Millimeter dünnen Laserstrahl auf einen Computerchip schießt.
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