Medialer Gegenwind: Die Klimaaktivisten-Gruppe Letzte Generation sieht sich "einer Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze" ausgesetzt, berichtet der "Spiegel". In einem Statement schreibt das Bündnis: "Dass ein ganzes Mediensystem sich gegen uns wenden würde, damit haben wir nicht gerechnet." Die mediale Öffentlichkeit instrumentalisiere den Unfall der Radfahrerin, "als sei endlich ein Aufhänger gefunden, unseren friedlichen Protest durch den Dreck zu ziehen". Die Aktivistinnen wollen ihre Protestaktionen dennoch fortsetzen.
spiegel.de