Lidl hat in den USA langsam Erfolg, beobachtet Florian Kolf.

Lidl findet nach Fehlentscheidungen und Stagnation doch noch Zugang zum US-Markt, beobachtet Florian Kolf. Der neue US-Chef Johannes Fieber habe das Scheitern abgewendet, das durch eine Expansion drohte, die "überhastet geplant und schlecht an die Marktbedingungen angepasst war". Fieber setze auf kleinere Läden, die richtigen Standorte, aggressivere Preise und "weniger Schnickschnack". Anders als in Deutschland äußern sich die US-Lidl-Manager auch in sozialen Medien zu gesellschaftlichen Themen.
handelsblatt.com