Legt nach: Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev kontert dem Vorwurf der "Berliner Zeitung", er habe durch seine Kritik an dem Blatt die Pressefreiheit angegriffen. Auf seine "sachliche und faktenbasierte Kritik an der zunehmend manipulativen Berichterstattung" über den Ukraine-Krieg hätte sich die "Berliner Zeitung" als Opfer dargestellt, sagt er "Bild". Die Darstellung der "Berliner Zeitung", Makeiev stehe in Zusammenarbeit mit dem Konkurrenzblatt "Tagesspiegel", nennt er "eine absurde Verschwörungstheorie und eine schlicht ehrabschneidende Verleumdung". Makeiev lädt die "Berliner Zeitung" zu einem Gespräch ein, zuvor hatte auch die Zeitung eine Einladung ausgesprochen.
bild.de, turi2.de (Background)