“manager magazin” sieht Medien von Red Bull teilweise in der Abwicklung.

Red Bull könnte seinen Fernsehsender Servus TV in eine Stiftung überführen, berichtet das "manager magazin". Damit soll das Lieblingsprojekt von Dietrich Mateschitz, 76, auch nach dem Tod des Brause-Barons vor dem Zugriff des thailändischen Mitgesellschafters geschützt werden. Große Teile des übrigen Medien-Engagements von Red Bull sieht Autor Martin Mehringer in der "Abwicklung". Unter dem neuen Chef Marcus Weber würden "Abteilungen gestutzt, andere von der Getränkesparte übernommen". Schon im August 2019 hatte Mehringer berichtet, dass Mateschitz' Medien-Sparte fast ausschließlich durch Werbung und Aufträge der Konzernmutter überlebt.
"manager magazin" 7/2020, S. 24 (Paid), turi2.de (Background)