Masken-Lieferanten klagen wegen ausstehender Bezahlung.

Masken-Beschaffung droht für die Bundesregierung zum finanziellen Fiasko zu werden, berichtet die "Welt am Sonntag". Bereits 48 Lieferanten hätten Zivilklagen eingereicht, weil das Bundes­gesundheits­ministerium gelieferte Ware nicht oder nur teilweise bezahlt habe. Die Rede ist von ausstehenden 400 Mio Euro. Das Ministerium argumentiert mit minderwertiger Ware und falsch gestellten Rechnungen. Einige Kläger vermuten, Minister Jens Spahn habe einfach zu viel bestellt.
edition.welt.de (Paid), businessinsider.de