Mathias Döpfner will Gerüchte um Abspaltungen einfangen.

Springer-Chef Mathias Döpfner bemüht sich intern, Gerüchten um Entlassungen, Abspaltungen oder Verkäufe entgegenzutreten, berichtet Gregory Lipinski. Innerhalb des Verlags gebe es Unruhe angesichts der Umstrukturierung in die zwei neuen Verlagsbereiche Digital und Print. In einer hausinternen Zeitung der Betriebsräte äußert Döpfner die Sorge, dass Angst durchs Haus gehe und sich Gerüchte verselbstständigen und verspricht: "Es wird keinen Verkauf geben, es wird keinen Börsengang geben, es wird keine Abspaltung geben."
meedia.de

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