Mathias Döpfner: Europa soll nicht mehr “Everybody’s Darling” sein.

Springer-Chef Mathias Döpfner fordert die Politik in einem Essay in der "Welt am Sonntag" auf, in der "Post-Corona-Ära" klar Position zwischen den USA und China zu beziehen. Durch einen Ausverkauf der Unternehmen an China, fürchtet er, könnte Europa "ein ähnliches Schicksal wie Afrika erleiden. Man begäbe sich auf den schleichenden Weg zur chinesischen Kolonie." Lieber solle Europa das transatlantische Bündnis vertiefen.
edition.welt.de (Paid)