Medienanstalten starten weiteren Sperrversuch von xHamster.

Porno-Pause: Die deutsche Medien­aufsicht will das Pornoportal xHamster abermals sperren lassen, kündigt Laura Braam von der Landesanstalt für Medien NRW im "Spiegel" an. Die Webseite hatte die erste Netzsperre im März mit einer einfachen Domain-Änderung von ".de" zu ".deu" umgangen. Mittlerweile sei die Medien­aufsichts­behörde in Zypern mit zuständig, wo das Portal sitzt.
spiegel.de, turi2.de (Background)