Meinung: Blendle kann den Journalismus (noch) nicht retten.

Blendle 150Blendle fehlen aus Sicht des PR-Unternehmers Max Tatton-Brown drei Lesermarkt-Zutaten, um das Problem der Bezahlung für Inhalte nachhaltig zu lösen: Nachfrageorientierung, ein großer Bestand an registrierten Leser-Kreditkarten und schiere Reichweite. Gut für Blendle: Die Konkurrenz hat diese Punkte auch nicht gelöst. Das größte Potenzial hätten Amazon, Apple und Google. Auf Angebotsseite mache Blendle dagegen für Micropayment-Verhältnisse vieles richtig und habe "beeindruckend" viele und gute Publikationen auf die Plattform gelockt.
techcrunch.com, turi2.de (Background)

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