Meinung: Burda wirbt mit Journalismus-Kampagne nur für sich selbst.

Burda wirbt mit seiner Kampagne für Printjournalismus nur "scheinbar für die gute Sache", urteilt Stefan Niggemeier. Der Verlag versuche, Print als Synonym für Qualitätsjournalismus zu etablieren. In die "billig produzierten Contenthalden der konzerneigenen Internetangebote" dürften sich die Nutzer zwar gern verirren, sie sollen aber dennoch Geld in die Hand nehmen für die Produkte, die "der Verlag noch auf Papier druckt".
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